Herbstzeit ist Hochbeetzeit! Schichtarbeit im Garten: Mit schönen Hochbeeten und der richtigen Befüllungzum privaten Pflanzen-Paradies
Hochbeete in cleverer V-Form und trendigen Optiken verbinden gekonnt Funktionalität und Ästhetik miteinander.foto: HLC/Gutta GmbHBienensummen in den Ohren, Erde an den Händen und ein glückliches Lächeln im Gesicht: Ein eigenes Hochbeet ist ein Stück Unabhängigkeit, ein Bio-Boost für den Speiseplan und eine kleine, private Oase voller Möglichkeiten. Jetzt gibt es zwei stylische „made in Germany“-Modelle, die rückenfreundliches Gärtnern und reiche Ernten mit optischer Finesse kombinieren. Das erste Modell punktet bspw. durch seine dynamische V-Form, die den Zugang erleichtert und umständliches „nach-vorne-Beugen“ überflüssig macht. Der Korpus besteht aus einer leichten, hochrobusten und korrosionsbeständigen Aluminium-Konstruktion und ist in zwei Größen und drei verschiedenen Farben erhältlich. Zur Wahl stehen die Varianten Anthrazit, Rostiges Eisen und Rost Matt sowie Größen von 150 bzw. 200 x 90 x 80 cm. Besonders praktisch ist der umlaufende, 6 cm breite Rand, der als Ablagefläche für Gartenschere, Getränke, Deko & Co. dient. Auch das zweite Modell macht optisch einiges her und setzt dabei auf die Kombination aus Alu-Pfosten und witterungsbeständigen, anthrazitfarbenen WPC-Paneelen. Der besondere Clou: Dieses Hochbeet lässt sich durch einfaches Zusägen der Paneele nicht nur problemlos verkleinern, sondern dank des passenden Erweiterungssets auch beliebig vergrößern – mehr Flexibilität geht kaum. Beide Hochbeete sind schnell montiert, pflegeleicht, langlebig und 100 % witterungsstabil. Das A und O für erfolgreiches Ernteglück ist die richtige Befüllung, weshalb es insbesondere im Herbst heißt: „Nichts wie ran ans Beet!“. So lässt sich z. B. der Rückschnitt von Hecken, Bäumen und Sträuchern hervorragend als unterste Drainageschicht einfüllen und kann hier langsam verrotten. Rasenschnitt, Pflanzenreste und welkes Laub bilden die nächste Schicht – das spart Platz in der braunen Tonne und ist noch dazu absolut nachhaltig. Obendrauf kommen eine Schicht nährstoffreiche Pflanzenerde oder Kompost und zum Abschluss frische Pflanzenerde, z. B. Mutterboden- oder Blumenerde. Wird das Hochbeet im Herbst befüllt, hat es bis zum Frühjahr genug Zeit, „sich zu setzen“ und ist dann pünktlich zum neuen Gartenjahr startklar für Starkzehrer wie Tomate, Zucchini, Paprika und Kohl. HLC