Geschicklichkeit ist gefragt
Feuerwehr Eckerde organisiert Spielstation für Barsinghäuser Jugendfeuerwehren

Spiel ohne Grenzen: Die Mitglieder der Jugendfeuerwehren müssen ihre Geschicklichkeit und den Teamgeist beweisen, um erfolgreich zu sein.Stadtfeuerwehr Barsinghausen
Barsinghausen. Die Mitglieder der Feuerwehr Eckerde haben das „Spiel ohne Grenzen“ für die Jugendfeuerwehren der Stadt Barsinghausen ausgerichtet. An zehn Spielstationen durften fast 200 Kinder und Jugendliche aus zwölf Ortswehren ihre Geschicklichkeit und ihr Können unter Beweis stellen, um möglichst viele Wertungspunkte zu erreichen. Den ersten Platz belegte die Jugendfeuerwehr Wichtringhausen, Platz zwei ging an Landringhausen, gefolgt von der Gruppe Langreder 1.

Es galt zum Beispiel aus so vielen Feuerwehrgerätschaften wie möglich eine Figur zusammenzubauen, mit gerollten Schläuchen zu kegeln oder Schläuche zum „Zopf“ zusammenzuflechten. Besonders anspruchsvoll war der „Trettraktorparcours“. Auf extra präparierten Helmen musste Wasser in ein Zielbecken transportiert werden. Und zwar auf einem Trettraktor und in einem Anhänger sitzend durch einen Slalomkurs. Da blieben natürlich nicht alle Kinder trocken.

Um alle Stationen zu erreichen musste eine Strecke von etwa fnf Kilometern zurückgelegt werden. Am Ende gab es dann eine Verpflegung nach „Jugendfeuerwehrart“ mit Bratwurst, Nuggets und Pommes sowie ein Eis zum Dessert. Zur Siegerehrung kamen Bürgermeister Henning Schünhof, der stellvertretende Stadtbrandmeister Kai Krömer, der Stadtjugendwart Stefan Sierth sowie einige Ortsbrandmeister der teilnehmenden Jugendfeuerwehren.

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