Die 28. Kalenderwoche stach mit 440 teilnehmenden Kindern hervor – ein neuer Höchstwert laut Stadtverwaltung. In der Woche danach waren es noch einmal 350 Kinder, gefolgt von 160 Kindern in der 30. Kalenderwoche und 130 Kindern in der letzten Juli-Woche. „Neben den vielen dankbaren Rückmeldungen der Eltern, waren einige weinende Kinder, die lieber bei den Outdoorsporttagen bleiben wollten, anstatt mit ihren Eltern in den Urlaub zu fahren, wohl das größte Lob für die Arbeit der städtischen Jugendpflege“, sagte Wende.
Täglich gab es ein vielfältiges Programm rund um das Freibad in Goltern. Neu im Programm waren unter anderem ein Bungeetrampolin, Trommelworkshops Drums Alive, der Legobauwettbewerb, sowie eine Goldwaschstraße. Neben sportlichen Aktivitäten mit dem Kletterturm, Kanu und dem SUP-Paddeln oder Fußballturnieren gab es besondere Aktionen. Dazu zählten eine Kinderdisco, Karaokesingen und der dreiachsige Rotationstrainer Aerotrim.
Bürgermeister Henning Schünhof zeigte sich beeindruckt von den Outdoorsporttagen: „Dieses Angebot ist ein echtes Aushängeschild für unsere Stadt und ein Segen für viele Familien in den Sommerferien. Es ist bemerkenswert, wie es der Jugendpflege jedes Jahr aufs Neue gelingt, eine solch große Ferienaktion mit Herz, Kreativität und Organisationstalent auf die Beine zu stellen.“