Das Projekt zielte darauf ab, den Schülerinnen und Schülern spielerisch zu vermitteln, wie Meinungen entstehen, welche Rolle Vorurteile spielen und wo die Grenzen der Meinungsfreiheit in einer demokratischen Gesellschaft liegen. Mit interaktiven Methoden und unter Anleitung erfahrener Trainerinnen und Trainer wurden verschiedene Kommunikationsformen analysiert, der Einfluss von Bild-, Ton- und Textquellen untersucht und Wege für eine offene, tolerante Diskussionskultur erarbeitet.
Schulleiter Christoph Kohlrautz zeigte sich begeistert von der positiven Resonanz: „Unsere Schülerinnen und Schüler haben während der drei Tage viel gelernt und erlebt. Gerade in Zeiten der digitalen Informationsflut ist es essenziell, ihnen Werkzeuge an die Hand zu geben, mit denen sie zwischen Meinung, Wahrheit und gezielter Desinformation unterscheiden können.“ Mit diesem erfolgreichen Projekt wurde ein wichtiger Schritt in Richtung einer reflektierten und kritischen Mediennutzung gemacht.