Neben den bewährten Übermittlungsmöglichkeiten per Post, Fax und E-Mail können Kunden ihre Zählerstände ab diesem Jahr auch bequem über andere digitale Wege übermitteln. EWA „empfiehlt ausdrücklich die Nutzung dieser digitalen Kanäle“, schreibt die Stadt in einer Mitteilung.
Eine Möglichkeit ist das Onlineportal: Ein persönlicher Zugang ermöglicht die direkte Eingabe der Zählerstände. Alternative ist ein QR-Code: Ein einfacher Scan dieses QR-Codes leitet den Kunden direkt zur Eingabemaske. Dritte Möglichkeit: Ein Foto des Zählerstandes kann bequem über WhatsApp versendet werden.
Die Abgabe des Zählerstandes kann bis zum 8. Januar 2025 erfolgen. Nachträglich eingereichte Zählerstände können im Rahmen der Jahresabrechnung aus technischen Gründen nicht mehr berücksichtigt werden, teilt die Verwaltung mit.
Die Übermittlung des Zählerstandes ist für eine präzise Jahresabrechnung des tatsächlichen Wasserverbrauchs unerlässlich, schreibt die Verwaltung. Fehlt ein Zählerstand, muss die EWA den Verbrauch schätzen. Dies kann zu Abweichungen in der Abrechnung führen.
Der Datenschutz hat für EWA „höchste Priorität. Persönlichen Daten werden selbstverständlich vertraulich behandelt und ausschließlich zur Erstellung der individuellen Abrechnung verwendet.“
Detaillierte Informationen zum Datenschutz gibt es im Internet unter www.ronnenberg.de. Für Fragen rund um die Zählerablesung stehen die Mitarbeitenden unter Telefon (0511) 4600420 sowie per E-Mail an info@ewa.ronnenberg.de zur Verfügung.